Keine Mehrheit für Merz: Schweitzer: „Das ist ein schlechter Start“
Merz scheitert bei der Kanzlerwahl im ersten Wahlgang. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Schweitzer hofft dennoch, dass die neue Bundesregierung bald loslegen kann.
Merz scheitert bei der Kanzlerwahl im ersten Wahlgang. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Schweitzer hofft dennoch, dass die neue Bundesregierung bald loslegen kann.
Blutdrucksenker, Cholesterinsenker und Co.: Eine Auswertung der Techniker Krankenkasse zeigt so viele Verschreibungen von Herzkreislauf-Medikamenten wie noch nie. Ein Grund steht für die TK fest.
Havarie beim Einlaufen in die Südschleuse des Nord-Ostsee-Kanals: Ein mit Kohlendioxid beladener Tanker trifft die Mittelmauer. Der Vorfall geht glimpflich aus.
Eigentlich wollte die neue schwarz-rote Koalition umgehend loslegen – aber der Start ist vorerst geplatzt. Kommt ein schneller neuer Anlauf?
Ein Paar soll eine Frau monatelang immer wieder gequält und schließlich getötet haben – durch Unterlassen, wie der Staatsanwalt bei Verlesung der Anklage zum Prozessauftakt sagt.
Die Unternehmensverbände in MV appellieren nach dem Scheitern von Friedrich Merz im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler an die Abgeordneten, persönliche Befindlichkeiten hintenan zu stellen.
Seit 2016 ist Alexander Barta bei der Düsseldorfer EG. Nun verlässt er den Club.
Der CSU-Vorsitzende Markus Söder hat nach der im ersten Versuch gescheiterten Kanzlerwahl von CDU-Chef Friedrich Merz zur Besonnenheit gemahnt. „Es ist jetzt der falsche Zeitpunkt zu streiten und gar eine Schuldzuweisung zu machen“, sagte Söder am Dienstag nach einer Sitzung seines bayerischen Kabinetts in München. „Es geht jetzt nicht um den Einzelnen, es geht um uns alle.“ Wichtig sei, vernünftig und ruhig zu bleiben.
Die Goethe-Medaille ist das offizielle Ehrenzeichen Deutschlands. Unter den Preisträgern ist dieses Jahr der inhaftierte türkische Kulturförderer Osman Kavala – neben anderen „leisen Revolutionären“.
Ein neuer Prozess um den Teileinsturz einer Brücke in Bayern mit einem Toten und 14 Verletzten ist am ersten Verhandlungstag wegen Geringfügigkeit gegen eine Geldauflage eingestellt worden. Der Angeklagte soll 5000 Euro zahlen, wie ein Sprecher des Landgerichts Schweinfurt am Dienstag mitteilte. Angeklagt war ein Statiker wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung.