Einsatzlage: Überfall in Wiesloch: Fahndung und Festnahme
Blaulicht und Einsatzfahrzeuge in der Stadt Wiesloch südlich von Heidelberg: Die Polizei sucht nach einem flüchtigen Täter. Dann gibt es eine Festnahme.
Blaulicht und Einsatzfahrzeuge in der Stadt Wiesloch südlich von Heidelberg: Die Polizei sucht nach einem flüchtigen Täter. Dann gibt es eine Festnahme.
Alte Autos und Transporter sollen nach Vorstellung der EU-Kommission künftig öfter zum TÜV müssen: nicht mehr alle zwei Jahre, sondern jedes Jahr. Wie aus Vorschlägen der Kommission vom Donnerstag hervorgeht, soll dies für alle Autos und Transporter gelten, die mindestens zehn Jahre alt sind. Die Kommission will zudem neue Prüfmethoden für Feinstaub und Stickstoffoxid vorschreiben, um Betrug zu verhindern.
Wer am Wochenende nach Hamburg kommen oder in der Hansestadt unterwegs sein will, muss sich auf viele Sperrungen vorbereiten. Denn es ist nicht nur Marathon am Sonntag.
Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, die einer Arbeit nachgehen, hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahren erhöht. Seit 2015 stieg die Erwerbstätigenquote um drei Prozentpunkte und lag 2023 bei 68 Prozent, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Integrationsmonitoring der Länder hervorgeht. Die Zahlen wurden auf der Integrationsministerkonferenz in Göttingen vorgestellt.
Der Abwehrboss des 1. FC Nürnberg ist zurück. Trainer Miroslav Klose kann gegen Fortuna Düsseldorf mit Kapitän Robin Knoche planen. Nürnbergs Topstürmer soll nächste Woche wieder dabei sein.
Über die Ehe von William Shakespeare gab es bisher nicht viel Gutes zu sagen. Doch damit hat man dem berühmten Dichter und seiner Frau Anne Hathaway wohl Unrecht getan.
Die Felder sind eine Augenweide für Ausflügler. Für Bauern hat er eine wachsende Bedeutung. Doch es gibt auch Kritik.
Skyliners-Trainer Klaus Perwas darf sich Weltmeister nennen. Seine Konzentration gilt aber vom Sommer an ganz den Frankfurtern.
Über 200 Menschen wurden bei den Erdbeben nahe Istanbul verletzt. Tote oder größere Schäden blieben bisher aus. Experten warnen nun aber vor einem deutlich größeren Beben. Wie kommt es dazu?
Nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad sind 464 Syrerinnen und Syrer mit einer finanziellen Förderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) freiwillig in ihre Heimat zurückgekehrt. Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf AFP-Anfrage am Donnerstag weiter mitteilte, wurden über das entsprechende Programm zwischen Mitte Januar und Mitte April Unterstützungsanträge für 1326 Menschen gestellt.