Es gelbt so gelb: Auf dem Teller und im Tank: Raps immer wichtiger
Die Felder sind eine Augenweide für Ausflügler. Für Bauern hat er eine wachsende Bedeutung. Doch es gibt auch Kritik.
Die Felder sind eine Augenweide für Ausflügler. Für Bauern hat er eine wachsende Bedeutung. Doch es gibt auch Kritik.
Skyliners-Trainer Klaus Perwas darf sich Weltmeister nennen. Seine Konzentration gilt aber vom Sommer an ganz den Frankfurtern.
Über 200 Menschen wurden bei den Erdbeben nahe Istanbul verletzt. Tote oder größere Schäden blieben bisher aus. Experten warnen nun aber vor einem deutlich größeren Beben. Wie kommt es dazu?
Nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad sind 464 Syrerinnen und Syrer mit einer finanziellen Förderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) freiwillig in ihre Heimat zurückgekehrt. Wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf AFP-Anfrage am Donnerstag weiter mitteilte, wurden über das entsprechende Programm zwischen Mitte Januar und Mitte April Unterstützungsanträge für 1326 Menschen gestellt.
Flammen kommen aus dem Motorraum. Ein Lastwagenfahrer stellt sein Fahrzeug auf dem Seitenstreifen der A9 ab. Er kann sich in Sicherheit bringen, bevor die Flammen das Führerhaus erreichen.
Matthias Musche fällt beim SC Magdeburg längere Zeit aus. Der Linksaußen kennt den Leidensweg bereits. Schon einmal kämpfte er sich zurück und wurde dann Champions-League-Sieger.
Der kriselnde japanische Autohersteller Nissan hat seine Erwartungen für das abgelaufene Geschäftsjahr deutlich nach unten korrigiert. Der Konzern geht nun von einem massiven Verlust von 700 bis 750 Milliarden Yen (4,3 bis 4,6 Milliarden Euro) aus, wie er am Donnerstag mitteilte. Im Februar hatte Nissan noch einen Jahresverlust von 80 Milliarden Yen prognostiziert. Das Geschäftsjahr lief bis zum 31. März, seinen Geschäftsbericht will Nissan Mitte Mai vorlegen.
Nach fünf Krisenjahren ist für die deutsche Wirtschaft keine Erholung in Sicht – im Gegenteil. Vor allem für Arbeitnehmer und Menschen auf Jobsuche sind das schlechte Nachrichten.
Zur Beisetzung des Papstes kommen Staatsgäste aus aller Welt. Erstmals ist auch der US-Präsident wieder in Europa. Angesichts der Beerdigungsdiplomatie reden manche schon von einem „Tito-Moment“.
Der Energie- und Telekommunikationskonzern EWE aus Oldenburg hat zuletzt viel in den Umbau des Energiesystems investiert. Weitere Vorhaben sind geplant.