Demonstration: Gewerkschaft: Zwölf verletzte Polizisten am 1. Mai in Berlin
Im Gegensatz zu früher verlief der 1. Mai in der Hauptstadt recht entspannt. Von ganz friedlich will die Gewerkschaft der Polizei aber noch nicht sprechen.
Im Gegensatz zu früher verlief der 1. Mai in der Hauptstadt recht entspannt. Von ganz friedlich will die Gewerkschaft der Polizei aber noch nicht sprechen.
Ein 24 Jahre alter Motorradfahrer verliert in einer Linkskurve die Kontrolle über seine Maschine, er kommt von der Straße ab. Der Unfall endet tragisch.
Der US-Versandhändler Amazon hat zu Jahresbeginn Umsatz und Gewinn gesteigert – der Kurs an der Börse fiel aber dennoch wegen einer Gewinnprognose unter den Erwartungen. Dank Amazons Cloud-Sparte und des Einsatzes Künstlicher Intelligenz (KI) stieg der Nettogewinn im Vorjahresvergleich um 64 Prozent auf 17,1 Milliarden Dollar (15 Milliarden Euro), wie Amazon am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz kletterte um fast neun Prozent auf 155,7 Milliarden Dollar.
Die Zukunft von SPD-Parteichefin Esken ist ungewiss. Harsche Kritik am Umgang mit der Co-Vorsitzenden kommt aus Bayern.
Der Kanzlerwahl steht nichts mehr im Weg, nachdem die SPD-Basis den Weg für Schwarz-Rot freigemacht hat. Doch noch ist Friedrich Merz nicht am Ziel. Der Fahrplan.
Auf einem Sportplatz in Leipzig-Grünau kommt es zu einer Schlägerei. Ein Mann soll die Auseinandersetzung ausgelöst haben – und wird selbst schwer verletzt.
Das Gesicht von Volleyball-Bundesligist Dresdner SC wird sich in der neuen Saison verändern. Der deutsche Pokalsieger gibt weitere sieben Abgänge bekannt.
Ob aus Kunststoff, Keramik, Quarz oder Granit: Schwarze Spülen sind besonders anfällig für unschöne Kalkablagerungen, die sich mit Schwamm und Spülmittel nicht entfernen lassen.
Während ein Fahrer eines Lieferdienstes Ware zu einem Kunden bringt, fährt ein betrunkener Mann mit dessen Wagen davon. Er verunfallt mit einem Auto, in dem eine Schwangere und zwei Kinder sitzen.
Nigel Farages Reform-UK-Partei siegt bei einer Nachwahl knapp gegen Labour. Das Ergebnis ist Ausdruck des zunehmenden Drucks auf Premier Starmer und die Labour-Partei.