Fußball-Bundesliga: Hofmann schließt Bayer-Abschied nicht aus: „Will spielen“
Bei Bayer Leverkusen sitzt Jonas Hofmann vor allem auf der Bank. Der 32-Jährige will aber mehr Spielzeit und könnte den Meister daher verlassen.
Bei Bayer Leverkusen sitzt Jonas Hofmann vor allem auf der Bank. Der 32-Jährige will aber mehr Spielzeit und könnte den Meister daher verlassen.
Um die Klimaziele zu erreichen, können und sollen auch auf Kulturdenkmälern Solaranlagen errichtet werden. Was mit Bedenken früher häufiger abgelehnt wurde, hat nun in aller Regel freie Bahn.
Straftaten sind an vielen Berliner Schulen Alltag, die Zahl ist laut Statistik leicht gestiegen. Das gilt auch mit Blick auf Körperverletzungen. Aber es gibt auch positive Entwicklungen.
Das Grab von Papst Franziskus kann ab heute in der Basilika Santa Maria Maggiore besucht werden. Indes rückt die Wahl seines Nachfolgers näher. Gibt es schon bald einen Termin für das Konklave?
Zwar ist das renommierte Bühnenfestival selbst nicht von Kürzungen in seiner Förderung betroffen. Dennoch schlagen gestiegene Reise- und Hotelkosten auf das Budget.
Gebrechlichkeit, Demenz und andere Leiden sind keine Themen, mit denen man sich gerne beschäftigt. Doch nicht nur Ältere sollten wissen, was zu tun ist, wenn man nicht mehr selbst entscheiden kann.
Am Abend kommt es zu einem Streit zwischen zwei Männern vor einer Drogenberatungsstelle in Hamburg. Einer der beiden zieht ein Messer und sticht zu.
Auf einem Freidhof kommt es zum Streit zwischen zwei Männern. Später bringen Sanitäter einen der Männer mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Was ist passiert?
Nach der schweren Explosion im modernsten Containerhafen des Iran ist die Zahl der Todesopfer auf 14 gestiegen. „Bislang 14 Tote und 750 Verletzte bei der Explosion im Hafen Schahid Radschai“, erklärte der iranische Innenminister Eskandar Momeni am Sonntag im Onlinedienst Telegram. Zuvor war von acht Todesopfern die Rede gewesen.
Online-Unterricht als Mittel gegen Schüler-Proteste – dieses Vorgehen werfen Schüler den serbischen Behörden vor und haben deswegen am Samstag Demonstrationen mit tausenden Menschen angeführt. „Online-Unterricht ist keine Lösung und inakzeptabel“, erklärten die Schüler vor den Protestkundgebungen in der Stadt Novi Sad. Aus allen Landesteilen reisten dazu Oberschüler an, viele von ihnen waren bereits am Freitagabend zu Fuß oder mit dem Rad in der norderbischen Stadt eingetroffen.