Die USA und der Iran verhandeln über ein Atomabkommen. Die nächste Runde lässt aber auf sich warten, nun will US-Präsident Trump die Ölkunden des Irans bestrafen. Darunter: China.
Mike Waltz verliert seinen Job als Nationaler Sicherheitsberater des US-Präsidenten. Donald Trump hat auch schon einen Nachfolger im Sinn – und einen neuen Job für Waltz.
Der bisherige Nationale Sicherheitsberater der USA, Michael „Mike“ Waltz, soll nach den Worten von US-Präsident Donald Trump Botschafter bei den Vereinten Nationen werden. Er werde Waltz zum nächsten US-Botschafter bei den Vereinten Nationen nominieren, erklärte Trump am Donnerstag im Onlinedienst X und bestätigte damit US-Medienberichte, wonach Waltz sein Amt räumen müsse. US-Außenminister Marco Rubio solle das Amt des Nationalen Sicherheitsberaters kommissarisch und zusätzlich zu seinem Ministeramt übernehmen, teilte Trump weiter mit.
Die gute Nachricht: Es geht steil bergauf bei Benjamin Henrichs. Allerdings wurde dafür ein zweiter Eingriff notwendig, wie er nun erzählt.
Die Leipziger Bundesliga-Handballer können doch noch gewinnen. Beim klaren Heimsieg gegen Wetzlar brilliert erst Torhüter Kristian Saeveras, ehe auch der Angriff ins Rollen kommt.
Die abendliche Mai-Demonstration in Kreuzberg ist unterwegs. Im Görlitzer Park war zuvor einiges los.
Die Kölner Haie haben die ersten Personalentscheidungen für die kommende Saison getroffen. Mindestens zehn Profis werden den DEL-Finalisten verlassen. Was aus Kapitän Müller wird, ist noch offen.
Trennungen, Babys und Baufinanzierungen – Freundschaften verändern sich, wenn Lebenswege auseinandergehen. Unsere Autorin fragt sich: Wie können Verbindungen trotzdem halten?
In der Gemeinde Timmendorfer Strand an der Ostsee hat es eine Explosion gegeben. Dabei erlitten laut Polizei elf Menschen Verletzungen. Die genaue Ursache ist noch unklar.
Angesichts der Gefechte zwischen regierungsnahen Truppen und drusischen Kämpfern in Syrien hat der religiöse Anführer der syrischen Drusen von einer „Völkermordkampagne“ gesprochen. Diese sei „durch nichts zu rechtfertigen“, erklärte Scheich Hikamt al-Hidschri am Donnerstag. Er rief „internationale Kräfte“ zum Eingreifen auf, um „den Frieden aufrechtzuerhalten und den Fortgang dieser Verbrechen zu verhindern“. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte starben binnen zwei Tagen mehr als 100 Menschen.
