Teilerfolg bei Fahndung: Friedhofsdiebstahl: Polizei identifiziert Tatverdächtigen
Die Polizei nimmt Kontakt zu Angehörigen auf: Nach dem Diebstahl von Statuen und Schalen auf 22 Gräbern konnten mehrere Gegenstände sichergestellt werden.
Die Polizei nimmt Kontakt zu Angehörigen auf: Nach dem Diebstahl von Statuen und Schalen auf 22 Gräbern konnten mehrere Gegenstände sichergestellt werden.
Ein Mann starb im April nach einer Fahrerflucht auf der Autobahn in Unterfranken. Die TV-Sendung „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ brachte Ermittler nun einen Schritt weiter.
Beim Autozulieferer ZF läuft es seit Jahren mies. Nun zeichnet sich ab: Das Unternehmen kommt nicht aus den roten Zahlen. Der Sparkurs dürfte sich nun verschärfen – mit „schmerzhafte Entscheidungen“.
Der Rückgang der Energiepreise wirkt sich mäßigend auf die Teuerung aus. Die Kosten für den Strom oder das Tanken sind deutlich niedriger als vor einem Jahr.
Der Verband der Verkehrsunternehmen (VDV) hat den Finanzierungsplan des Bundes für das Deutschlandticket kritisiert. „Für einen dauerhaften Erfolg des Deutschlandtickets bei den Fahrgästen und für die Branche“ sei der Plan „unzureichend“, erklärte der VDV am Mittwoch. Die für das nächste Jahr vorgesehene Summe für Ausgleichsmaßnahmen von Bund und Ländern sei „offensichtlich nicht mehr auskömmlich“.
Schätzungen zufolge sterben in Deutschland jedes Jahr etwa 10.000 Menschen an Herzversagen, weil ihnen nicht rechtzeitig geholfen wurde. Hilfe muss schon in der Schule gelernt werden, meint das DRK.
Das Brandenburger Tor in Berlin ist seit vielen Jahren Kulisse für eine große Silvester-Sause. Dieses Jahr soll das ausfallen. Berlins Innensenatorin äußert nun Sicherheitsbedenken.
Nach dem Díaz-Transfer wirbt der FC Bayern weiter um Nick Woltemade. Die Münchner setzen auf Verhandlungen mit dem VfB Stuttgart – und müssen vielleicht auch mit Konkurrenz aus England rechnen.
Nach dem Tod Dutzender Menschen bei schweren Unwettern im Raum Peking hat die Stadtverwaltung Versäumnisse eingeräumt. Bislang seien 44 Todesopfer geborgen worden, neun weitere Menschen würden noch vermisst, sagte Verwaltungschef Xia Linmao am Donnerstag. Allein 31 Menschen starben nach seinen Worten bei der Überflutung eines Altenheims in der Stadt Taishitun nordöstlich der chinesischen Hauptstadt.
Ein 19-Jähriger soll eine Jugendliche in seinem Auto in einem Wald vergewaltigt haben. Jetzt hat der Prozess vor dem Frankfurter Landgericht begonnen.