Wirtschaftsministerkonferenz: Giffey fordert beim Sondervermögen Klarheit vom Bund

Den Bundesländern stehen viele Milliarden für Infrastruktur und Klimaschutz zu. Doch Berlins Wirtschaftssenatorin sieht einen „Wettlauf gegen die Zeit“.

Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey dringt mit Blick auf das 500 Milliarden schwere Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz auf Tempo bei der Umsetzung. „Bund und Länder müssen deutlich machen, dass wir an einem Strang ziehen“, sagte die SPD-Politikerin vor Beginn der Wirtschaftsministerkonferenz an diesem Mittwoch und Donnerstag in Stuttgart der Deutschen Presse-Agentur. Dies gelte insbesondere für die 100 Milliarden Euro, die an die Bundesländer fließen sollen. 

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