Generalbundesanwalt: Nach Messerangriff in Bielefeld: Hinweise auf IS-Kontakt

Nach dem Messerangriff auf Feiernde vor einer Bar in Bielefeld stand schnell auch ein religiöses Motiv im Raum. Nach neuen Erkenntnissen hatte der Tatverdächtige womöglich Verbindungen zum IS.

Nach dem vor einer Bar in Bielefeld verdichten sich laut Bundesanwaltschaft die Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund. Es gäbe Anhaltspunkte dafür, dass sich der Beschuldigte bereits in Syrien für den IS betätigt habe, sagte Generalbundesanwalt Jens Rommel beim Jahrespressegespräch seiner Behörde in Karlsruhe. Vor dem Angriff in Bielefeld soll der Syrer demnach in Kontakt zu Personen im Ausland gestanden haben, die der Terrororganisation womöglich angehörten.

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