Die Club-WM ist gerade auch monetär extrem reizvoll für die Teilnehmer. Der FC Bayern hat nach dem Einzug ins Achtelfinale schon fast 40 Millionen Euro eingesackt. Reichlich Geld – auch für Transfers.
Die -Kasse klingelt bei der Club-WM – und der für wichtige Gespräche nach Deutschland zurückgereiste Sportvorstand Max Eberl kann mit jedem weiteren Erfolg womöglich auf mehr Handlungsspielraum bei Transfers hoffen. Nach dem 2:1 gegen den argentinischen Fußball-Traditonsverein Boca Juniors am Wochenende hat der deutsche Rekordmeister bei dem Turnier im neuen Mega-Format durch den vorzeitig gesicherten Achtelfinal-Einzug inklusive seines Startgeldes schon umgerechnet 39,5 Millionen Euro eingenommen.