Als Teenager ging der Bestsellerautor Joachim Meyerhoff für ein Jahr in die USA. Vor allem wegen Basketball und Fast Food, wie er in einem Interview sagt. Sein Blick auf das Land hat sich verändert.
Der Schauspieler und Schriftsteller („Alle Toten fliegen hoch: Amerika“) fühlt sich als Europäer nicht mehr in den USA willkommen. „Ich habe keine Lust, stundenlang am John-F.-Kennedy-Flughafen meine Einreisepapiere überprüfen zu lassen“, sagte er in einem „Spiegel“-Interview.