Brandenburgs neuer Innenminister sieht das Rückführungszentrum in Eisenhüttenstadt kritisch. Noch ist aus seiner Sicht aber offen, ob es abgeschafft werden soll.
Aus Sicht des neuen brandenburgischen Innenministers Rene Wilke ist die Zukunft des in Eisenhüttenstadt offen. Es komme aus einer anderen Zeit vor der Verschärfung der Grenzkontrollen, sagte Wilke dem RBB-Inforadio. „Das hat eigentlich den Sinn, dass Personen, die schon mal in einem EU-Land registriert wurden, in dem Fall in Polen, nach Polen zurückgeführt werden.“